Das HAUS DER SEIDENKULTUR ist ein Industriedenkmal, das sich zur Aufgabe gemacht hat, das Erbe und die Tradition des Jacquardwebens und die Geschichte der Seidenherstellung zu bewahren und lebendig zu erhalten.
Von 1908 bis 1992 wurden in der einstigen Paramentenweberei Hubert Gotzes Textilien für die Kirche gewebt. Heute ist das Unternehmen von einst ein Museum.
Workshops, geführte Rundgänge, Sonderausstellungen und Events machen das Museum zu einem aktiv erfahrbaren Erlebnisraum, in dem nicht nur Geschichte bewahrt, sondern auch erlebt und gestaltet wird.