Eine der ersten staatlich angeordneten Maßnahmen des nationalsozialistischen Regimes im Zuge der systematischen Verfolgung und Vernichtung der deutschen und später auch der europäischen Juden war der reichsweite Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933. Auch alteingesessene Krefelder Geschäfte waren betroffen. Der Rundgang erzählt an ausgewählten Beispielen ihre Geschichte und die ihrer Inhaber.
Treffpunkt: am Haupteingang des Rathauses, 13 Uhr