Bericht über eine Reise durch das nationale Gedenken an den Genozid an den Tutsi
1994 fand in nur 100 Tagen in Ruanda ein Genozid statt, welcher bis zu 1.000.000 Menschen das Leben kostete. 31 Jahre später machten sich Vertreter:innen der NS-Gedenkstätten in NRW, darunter auch die NS-Dok Krefeld, in Kooperation mit der Vereinigten Evangelischen Mission (VEM) und der Landeszentrale für politische Bildung NRW auf Einladung der Presbyterianischen Kirche in Ruanda (EPR) in das Land auf, um eine Informations- und Begegnungsreise zu unternehmen. Mit dabei war auch Sandra Franz, Leiterin der NS-Dok Krefeld: „Diese Reise hat einen tiefen Eindruck hinterlassen. Die Begegnungen mit den Zeitzeug:innen und die mit dem Land werden auch einen Einfluss auf unsere Arbeit in Krefeld haben.“
Im Rahmen der Interkulturellen Woche (IKW) 2025.
Das Programm der IKW finden Sie hier: Programm_IKW2025.pdf